Heidelberg wählt, sowohl zum Gemeinderat als auch zum Europaparlament. Solch urdemokratische Prozesse begleiten wir schon traditionell durch Rankings, in denen wir die Positionen der verschiedenen Beteiligten möglichst objektiv evaluieren. Und wie könnte das besser gehen als durch sorgfältige Betrachtung der Wahlplakate.
Für den Bundestagswahlkampf hatten wir ein computerbasiertes objektives Verfahren entwickelt. Da aber nun ein ausrangierter Banker Präsident wird, ist dies kein zeitgemäßes Verfahren mehr. Auf der Suche nach einer Alternative orientieren wir uns an den modernen Karrierestudis vom Heidelberger Club für Wirtschaft und Kultur, deren Motto von jeher "Frage wichtige und möglichst blöde Promis, dann kannst du dir eigene Gedanken sparen" war.
Um den Schirmherren der lezten Veranstaltung des Clubs, Javier Solana und Paul Kirchhof, etwas entgegenzusetzen, haben wir zunächst den Ex-CSU-Chef Franz Josef Strauß als Schirmherr gewonnen, der die harte Hand des einen mit der Lebendigkeit des anderen verbindet.
Ansonsten haben wir wichtige Entscheider aus der Wirtschaft nach ihren Meinungen zu Plakaten gefragt. Das Ranking ergibt sich einfach aus der Reihenfolge, in der die jeweiligen Beiträge zu uns kamen -- auf das Gewäsch der CEOs und ihrer Substitute wird doch wohl wirklich niemand was geben wollen, oder? Der Platz 1 wird aber, damits spannend bleibt, erst am Schluss vergeben.
Wir freuen uns übrigens über Beiträge aus der LeserInnenschaft, gerne auch von außerhalb Heidelbergs, besonders gerne bereits mit fachkundigen Urteilen berufener ExperInnen.
Startnummer 1
CDU: Die drei Schweinchen |
Alois Metzger, Geschäftsführer der Fleischverwertung Gereuth, Gereuth: »Gut im Futter, gesunde Hautfarbe. Wenn nicht mit den Zähnen was nicht stimmt, werd ich die Heidelberger CDU meinen Geschäftspartnern weiterempfehlen.« |
Platz 39 |
Startnummer 2
Bunte Linke: 1792 |
Françoise Brenton, CCO von Snofi-Synthélaber, Paris: »Die haben da was geklaut, ganz klar. Schade, dass das Patent da ausgelaufen ist. Aber da war doch soweiso was anders, damals, bei unserer Revolution. Oh, richtig, jetzt weiß ich: Es hieß "Zollfreiheit, Chancengleichheit, uneingeschränkte Solidarität". Na, da brauchen wir unsere Intellectual Property doch nicht verteidigen.« |
Platz 38 |
Startnummer 3
CDU: Das ZFB im Blick |
Adrian Abgas, Chief Communications Officer, Touristik Vereinigung International, Castrop-Rauxel: »Heidelberg kann mehr, da hat die CDU recht. Mehr Geld abwerfen zum Beispiel, wenn wir es nur erschließen dürfen. Dringend weg muss zum Beispiel das rote Haus in der Bildmitte. Aber gut, das Bild ist etwas älter, und das Haus ist immerhin nicht mehr rot.« |
Platz 37 |
Startnummer 4
FWV: Der Schwamm |
Jesco von Kammerput, Executive in Charge bei der Sakrotan AG, Hoechst bei Frankfurt: »In der freien Wirtschaft könnten wir uns solche Werbung nie leisten. Bereits sei 30 Jahren werden alle Schwämme, die an Konsumenten ausgeliefert werden, mit Produkten unseres Hauses imprägniert, so dass sich keine Würmer ansiedeln können. Wir haben es hier offensichtlich mit einer Fälschung zu tun, und ich möchte an dieser Stelle sagen, dass es Bilder wie dieses sind, die am schlechten Ruf der Politik in unserem Land Schuld sind.« |
Platz 36 |
Startnummer 5
FWV: Köpfe 1 |
Gerhard Zablighano, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender bei Deutschlands größter Coiffeurkette, der Chop 'n' Go GmbH, Düsseldorf: »Madre!« |
Platz 35 |
Startnummer 6
Grüne: Köpfe 2 |
Auguste G. Farrnbacher, Consultant Imaging Technologies bei Torrent Communications, Heidelberg: »Das muss wohl die billigste Fotomontage sein, die mir jemals untergekommen ist. Außerdem hätte ich, wenn ich den Grünen diesen Rat geben darf, noch was rausretuschiert. Ein Einbahnstraßenschild nach rechts, wie es im Hintergrund zu sehen ist, mag den Kurs der Partei sehr deutlich kennzeichnen, ist aber sicher nichts, was die übliche Klientel der Partei gerne siehen wird.« |
Platz 34 |
Startnummer 7
ÖDP: Unsere sympathischen Kandidaten. |
Michaela Marienne, Talentscout bei der Abteilung Volksmusik der Universum Music GmbH, Berlin: »Solche Paare kenn ich. Der Mann vorne ist ein ganz netter Kerl und kann durchaus auch Bühnenpräsenz haben, aber hinter ihm steht der Manager. Und der kann auch nicht singen, ist aber so mies wie sein fieses Lächeln ahnen lässt. Nein, von solchen Paaren lass ich die Finger.« |
Platz 33 |
Startnummer 8
ÖDP:Billig |
Robert B. Stech, Chefökonom der Westdeutschen Bank, Frankfurt: »Garantiert frei von Konzernspenden, dass ich nicht lache. Wer will diese Möchtegerns denn eigentlich kaufen? Na, für den Fall, dass sie doch wer wählt, höre ich trotzdem nicht ungern, dass sie nicht teuer sein wollen.« |
Platz 32 |
Startnummer 9
GAL: In die Kirche |
Bernhard Aller, Chief Development Officer bei Meyer Spiele, Eching bei MÜnchen: »Es freut uns, dass die Grünen in ihrer Wahlwerbung unser Konfliktsimulationsspiel "It's your Heidelberg" verarbeiten. Wie wahrscheinlich bekannt, geht es im Spiel darum, durch möglichst viele und absurde Tunnel-, Technologiepark- und andere Betonbauwerke Heidelberg zu ruinieren und die Bewohner an Graf Dracula zu vermieten. Beim hier dargestellten Zug versucht der Spieler vermutlich, die Kreuze aus der Heiliggeistkirche zu entfernen, um für Grün einen Vorteil bei den Verhandlungen mit dem Grafen zu erziehlen. Weiß steht allerdings strategisch gut, um im Haus zum Ritter die Aktion von Grün zum eigenen Vorteil auszunutzen. Aufgepasst, rate ich da.« |
Platz 31 |
Startnummer 10
Die Heidelberger: Die Wette gilt |
Saliva Brolusconi, großer Boss bei Finalinvest S.A., Turin: »In Italien drehen wir gerade eine neue Gameshow. Bei der will ich die fünf Leute da haben. Wenn sie nicht gewählt werden. Sonst sehe ich eine große Zukunft für Städtepartnerschaften mit anderen Städten, in denen Parteien wie die Forza Italia regieren.« |
Platz 30 |
Startnummer 11
GAL: Multikulti |
Luciano Maletton, CEO, United Colors of Maletton, Mailand: »This particular site, with its terrific frontage space, capitalizes on the busy foot traffic in the area in addition to The Empire itself- a high profile residential building. It is an incisive choice, exposing the brand directly to its target market.« |
Platz 29 |
Startnummer 12
GAL: Kiliç |
Bernadette Klinger, Cheflektor bei der Verlagsgruppe Börpelsmann, Gütersloh: »It's yourope -- das wäre wirklich mal ein Titel für unsere nächste Giga-Autobiografie. Nur müsste Herr Kiliç dringen noch etwas besser Lächeln lernen, sonst hat er einfach keine Chance gegen Bohlen und Glas in den Shows unserer Sender. Die müssen ja schließlich auch auf die Bottom Line sehen.« |
Platz 28 |
Startnummer 13
PDS:Was tun |
Maurice Verhunziger, freischaffender PR-Berater, Frankfurt am Main: »Was tun, fragt sich die PDS. Zu recht. Das würde ich an ihrer Stelle sicher auch tun. Ein Tipp von mir: Gerechtigkeitsgelaber lassen. Das war kostenlos. Mehr gibts nicht.« |
Platz 27 |
Startnummer 14
FDP: Margret Hommelhoff |
Peter Pommeltropf, Vorstandsvorsitzender der Rupert-Charles Educational Foundation, Heidelberg: »Dieser Frau steht die Expertise in Verkehrs- und Bildungsbereich ins Gesicht geschrieben. Ich würde sie jederzeit nochmal wählen.« |
Platz 26 |
Startnummer 15
PDS:Bewegung |
Jürgen Schrumpff, Vorstandsvorsitzender der Kommerz-Bomb AG, Stuttgart: »Ja. Die Zivilgesellschaft ist ein besonderes Anliegen unseres Konzerns und in der Tat aller Europäer. Ich finde es schön, dass sich gerade auch junge Leute mit eher eigenartigen Bärten für sie einsetzen. Außerdem ist uns Herr Pflüger in Brüssel und Straßburg allemal lieber als vor unserer Haustür in Tübingen.« |
Platz 25 |
Startnummer 16
CDU: Der Gaul muss weg |
Stefanie G. Taste, Managing Director der Taste Galleries, New York: »Heidelberg muss einfach mehr können als diese Provinzkunst samt Protzarchitektur. Es muss einfach. Wenn ich dieses Bild sehe, frage ich mich wirklich, welches Stadtplanungsamt diese Scheußlichkeit genehmigt hat.« |
Platz 24 |
Startnummer 17
CDU: Köpfe 3 |
Gerhard Zablighano, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender bei Deutschlands größter Coiffeurkette, der Chop 'n' Go GmbH, Düsseldorf: »Madre! Madre! Madre!« |
Platz 23 |
Startnummer 18
CDU:Air Jordan |
Philip Ritter, Mastermind der Athene Sports Goods, Seattle: »Von Air Jordan zu Hot Air. Die Ikonografie der CDU fügt sich hier nahtlos ins 21. Jahrhundert.« |
Platz 22 |
Startnummer 19
Liste 10: Derek ist zurück |
Helmut Regenmann, Alterspräsident der Bayern TV-Produktionsgesellschaft, München: »Das ausdrucksvolle Gesicht, die Kreativität versprechende Frisur, das alles in harmonisch abgestimmtem Blau und Orange: Hier waren Leute vom Fach am Werk. Jedenfalls Leute, die etwa meine Qualität haben.« |
Platz 21 |
Startnummer 20
Grüne: Unser Nachwuchs |
Josef Zischab, Boss der Grünen, Berlin: »Die Grünen, liebe Freundinnen und Freunde, haben sich gewandelt. Früher hatten wir kluge und, ihr versteht, wenn ich das sage, schöne Menschen. Diese Zeiten sind vorbei. Doch darf das unserem Kurs nicht ändern. Niemals. Schließlich bin ich auch nicht schön und... na ja, nächste Frage bitte.« |
Platz 20 |
Startnummer 21
Grüne: Noch lachen sie |
Valentina Bursa, Geschäftsführerin der International University, Drangsal: »Ich finde es, offen gestanden, nicht sehr diplomatisch, dass die Grünen hier insinuieren, Kinder müssten die Zukunft wagen. Wenn ihre Eltern College Funds abgeschlossen haben und ordentlich Geld ansparen, werden sie doch gewiss keine Probleme haben, unsere Studiengebühren zu bezahlen. Wenn wir bis dahin nicht pleite gemacht haben, heißt das.« |
Platz 19 |
Startnummer 22
Liste 10: Scharfsinn in Blau und Orange |
Thilo Sommer, Vorstandsvorsitzender der Tele-Kommunikations-ProfitCenterGmbH Deutschland, Bonn: »Muss ich dazu wirklich was sagen?« |
Platz 18 |
Startnummer 23
Liste 10: Plagiat in Blau und Orange |
Smorre Brod, Chief Marketing Executive bei Ikeer Möbel, Hofheim-Wallau: »Nein, Herr Sommer, das müssen Sie wirklich nicht. Dann muss ich nämlich auch nichts zu dieser Grausamkeit sagen. Die wir übrigens gerichtlich stoppen lassen würden. Wenn wir von der Kloschüssel wegkämen.« |
Platz 17 |
Startnummer 24
SPD: Freunde und Peter Wirth |
Peter Wirth, eventuell demnächst Stadtrat in Heidelberg: »selbstständiger Malermeister, geb. am 17.05.45 in Heidelberg, verheiratet -- Mitgliedschaften: MGV Freundschaft-Eintracht, 1. Vorsitzender, GV Thalia Handschuhsheim, Stadtteilverein Handschuhsheim, Interessengemeinschaft Handschuhsheim, Malerinnung Heidelberg« |
Platz 16 |
Startnummer 25
SPD: Westerwelle |
Paul Erich Theodor Emil Robert Schlot-am-Deich, Weltvorsitzender der International Federation of Right-Wing Philosophers, Karlsruhe: »Aus der Evolution kennen wir das Prinzip der Konvergenz: Haie und Wale haben beide die Flosse entwickelt, und das Auge wurde auch mindestens drei Mal erfunden. Die Prinzipien der Natur spiegeln sich ganz natürlich im Sozialverhalten der Menschen und ihrer Organisationen wider. Die Evolution der politischen Elite geht, das wird hier klar, zu Krampfgrinsern mit Westerwelle im Haar.« |
Platz 15 |
Startnummer 26
SPD: Bea in der Mitte |
Daniela Eimer-Bock, Leadsängerin der Popsensation Refurbished Wailers, Landshut: »Als Kulturschaffende bin ich natürlich daran gewöhnt, dass zu mir aufgeblickt wird, und ich muss der SPD Komplimente aussprechen dafür, dass sie nicht die entsetzlich unästhetischen Kopfsammlungen von Grünen, FWV oder CDU kopiert hat. Aber: Sie hätten wirklich nur ihre Kandidaten und Kandidatinnen aufnehmen sollen. So riecht das Ganze doch etwas nach Betrug.« |
Platz 14 |
Startnummer 27
CDU: Jahrmarkt |
Gero Braunöder, Vorsitzender des Bundesverbands der Schausteller, Bonn: »Plastikbänder der Art, wie sie die CDU hier zeigt, sind seit 1998 wegen zu höher Gehalte an Weichmacher in unserer Branche verboten.« |
Platz 13 |
Startnummer 28
Grüne: Bloß nicht 'Kriegs' an die falsche Stelle schreiben |
Jane Pagemaker, CEO Quarz Publishing Systems, Santa Cruz, CA: »If you take seven pieces of bullshit, what do you get? Right: Bullshit, and a large pile of it. Also, let me tell you this: I couldn't care less about Heidelberg. We recommend printing machines from MAN Roland. So there.« |
Platz 12 |
Startnummer 29
FDP: Kein Blatt von den Mund |
Diether Ulrich Mhund, Sprecher des Alldeutschen Industrie- und Kammermusiktages, Berlin: »Hoffen wir mal, dass niemand merkt, dass die FDP hier sagt: "Eigentlich wollen wir nur dafür sorgen, dass die Rate der Kapitalakkumulation steigt und werden dafür gnadenlos alles zusammenstreichen, was in unseren Weg kommt." Es wäre doch peinlich, wenn eine Partei, die für Wirtschaftskompetenz zu stehen vorgibt, zugeben müsste, von Krisentheorie rein gar keine Ahnung zu haben. Na, jedenfalls werde ich und werden unsere Mitgliedsbetriebe sehr gerne gestärkt. Zuerst ich, übrigens.« |
Platz 11 |
Startnummer 30
Grüne: Machobild |
Alice Wunder-Land, Herausgeberin der Marie, Köln: »Du entscheidest -- na dann. Jedenfalls hatte ich von den Grünen mehr erwartet als so ein billiges "Frau am Steuer, immer teuer"-Ding. Also wirklich: Es gibt keinen Beleg, dass Schiffe mit Frauen am Steuer wirklich öfter untergehen, und gar so spektakulär, eher im Gegenteil. Und diesen Typen hinten drauf würden die meisten auch nicht zurücklassen. Leider.« |
Platz 10 |
Startnummer 31
Grüne: Wissenschaftstärken |
Wolfgang Radab, Vorstandsvorsitzender des Verkehrsverbundes Raibach-Necker: »Ja, ja, wählt die komischen Nasen von den Grünen. Mit denen krieg ich locker 200 Euro fürs Semesterticket durch. Ha!« |
Platz 9 |
Startnummer 32
FDP: Ein Europa der Bürger |
Rhea Mayer, Global Subaltern in Charge, Unionierte Kraftwerke-Hersteller von Europa: »Haben die nur solche Quasimodos bei dem Laden? Zu dem würde doch so eine richtig fette Hornbrille mal richtig gut passen. Na, zumindest hat der bestimmt keine Angst mehr von den teratogenen Wirkungen der Minimalstörfälle in unseren neuen High-Security-Atomkraftwerken. Warum sollte er auch?« |
Platz 8 |
Startnummer 33
SPD: Vier für die Stadt |
Rainer Grunewald, Generalbevollmächtigter der Gewerkschaft der Lehrer, Frankfurt: »Pisa, so dünkte mir hier, hat die SPD noch nicht verwunden. Aber dann warf ich einen zweiten Blick und fand, dass das Plakat wirklich handgemalt wurde. Nun, wenigstens spart auch die SPD.« |
Platz 7 |
Startnummer 34
Bunte Linke: Wandzeitung |
Clemens Choltzprinck, Vorstand der Wolfgang-Clement-Verlagsunion, Stuttgart: »Wissen Sie, im Grunde meines Herzens bin ich durchaus noch Journalist -- ich habe auch nicht mein ganzes Leben so lange mit Ministern geklüngelt, bis sie mir erlaubt haben, noch das letzte bisschen Pressevielfalt in der Republik wegzukaufen. Aber, wissen Sie, so wie die Bunte Linke braucht man heute eine kommerziell erfolgreiche Zeitung gar nicht mehr anzufangen. Wer kauft denn sowas? Na bitte.« |
Platz 6 |
Startnummer 35
CDU: Klassiker |
Robert Packer, Vorstandsvorsitzender der WWW.de AG, Karlsruhe: »Die CDU verschläft wieder alles. Was wäre das WWW ohne Links? Nichts. Klar ist: Der multimediale Hypertext ist das Medium der Zukunft, wird die Zukunft gestalten, wird sie, um sich für einen Moment der Metaphorik unserer Geschäftspartner anzuschließen, schaffen. Ohne Links wird da nichts gehen. Aber erklären Sie das mal diesen Technophoben.« |
Platz 5 |
Startnummer 36
CDU: Köpfe 4 |
Gerhard Zablighano, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender bei Deutschlands größter Coiffeurkette, der Chop 'n' Go GmbH, Düsseldorf: »Madre!« |
Platz 4 |
Startnummer 37
PDS: Protest stärken |
Gerhard Wertz-Schaller, Geschäftführer von Wertz-Schaller Brautmoden, Berlin: »So aufsässig hat die gar nicht gewirkt, als sie ihr Hochzeitskleid bei mir gekauft hat.« |
Platz 3 |
Startnummer 38
Bunte Linke: Radeln für die Umwelt |
Hasso Passer, Chefgasgeber beim Allgemeinen Verband Deutscher Autofahrer, München: »Geld aus Moskau kriegen die, und von der DDR auch. Kommunisten und Schwule. Armes Deutschland.« |
Platz 2 |
Startnummer 39
Anonymus: Bist du Jesus? |
Marion Haller, Verantwortliche Redakteurin bei der Heidelberger Unizeitung UNiMUT: »Also, das mit den Promikommentaren war ja wohl bis jetzt die blödeste Idee. Bäh.« |
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