UNiMUT im Winterschlaf -- fast alle Inhalte hier sind mindestens fünf Jahre alt und vor allem historisch interessant. Wenn du die Seite magst: Wir lesen unsere Mail noch und helfen dir gerne, den Online-UNiMUT wiederzubeleben. Heute......vor 24 Jahren -- 5.2.1999: 27 Studierende der Georgetown University in Washington, DC, besetzen das Büro des Präsidenten, um durchzusetzen, dass die Kontraktoren, die die Merchandising-Artikel der Uni herstellen, arbeitsrechtliche Mindeststandards zu erfüllen haben. Ihr Erfolg markiert den Anfang vieler ähnlicher Anti-Sweatshop-Initiativen. Termine | Als Studizeitung bekommt der UNiMUT einiges an doch bedenklicher Mail. Auf dieser Seite wollen wir ein paar Perlen zusammenfassen. Wir bemühen uns, die Mails soweit möglich zu anonymisieren. Sollte jemand dennoch seine oder ihre Persönlichkeits- oder Markenrechte verletzt sehen, entfernen wir die betreffende Mail gerne, eine Mail an die Redaktion (die wir dann natürlich nicht veröffentlichen) genügt. SelbstbezichtigungAchtet auf die URL, auf der sie den Link haben wollen... Date: Mon, 19 Apr 2010 11:56:48 +0200 From: XXXXXXXXXXXXXXXXX Competitive MovesFrom: XXXXXXXXXX N.B. -- der Link zu Capital ist unter dem Wort "Rankingwahnsinn". Ob diese Sorte Kreativität wohl noch wettbewerbsrechtlich ok ist? Nu, das sollen Capital und finanznachrichten.de unter sich ausmachen. ParanormalDate: Sun, 04 Dec 2005 13:02:04 +0100 From: Alexander Rossa Völker, verschließt die Ohren vor diesen Signalen!From: "XXXXXXXXX" Nigeria-Connection, maschinell übersetztDate: Thu, 3 Feb 2005 07:53:18 -0800 (PST) From: ADIGWE AKUME <5akume5@go.com> To: 5akume5@go.com Subject: GESCHAEFTSVORSCHLAG GESCHAEFTSVORSCHLAG Zuerst muß ich Ihre Zuversicht in dieser Verhandlung bitten, dies ist auf Grund seiner lage als das Sein total VERTRAULICH und-GEHEIMNIS. Aber ich weiß, daß eine Verhandlung dieses Ausmaßes irgendeinen ängstlich und besorgt machen wird, aber ich versichere Sie, daß aller in ordnung seien wird am Ende des Tages. Wir haben entschieden Sie durch faxsendung wegen der Dringlichkeit dieser Verhandlung zu erreichen, als wir davon zuverlässig ueberzeugt worden sind von seiner Schnelligkeit und Vertraulichkeit. Lassen Sie mich zuerst Vorstellen. Ich bin Herr ADIGWE AKUME. ein rechnungspruefer bei der Union Bank Nigeria PLC, Lagos. Ich kam zu ihrer kontakt in meiner privaten Suchen für eine zuverlässige und anständige Person, um eine sehr vertrauliche Verhandlung zu erledigen, die die Übertragung von einer riesigen Summe von Geld zu einem fremden Konto, das maximale Zuversicht erfordert. DER VORSCHLAG: Ein Ausländer, Verstorbene Ingenieur Manfred Becker, ein Õl Händler / Unternehmer mit dem Bundes Regierung von Nigeria. Er war bis seinen Tod vor drei Jahren in einem grä§lichen Flugzeug absturz als Unternehmer bei der regierung taetig, Herr Becker war unsere kunde hier bei der Union Bank PLC., Lagos, und hatte ein schlie§end kontohaben von USD$18.5M (Achtzehn Million, Fünf Hundert Tausend, US Dollar) welcher die Bank erwartet jetzt fraglos, durch seine Verwandten behaupten zu werden oder Andererseit wird den ganze menge als nichtzubehaupten deklarieren und wird zu einem Afrikanischen Vertrauen-Fond für waffen und Munitionbesorgung bei einer der freiheitbewegung hier in Afrika gespendet wird. Leidenschaftliche wertvolle Anstrengungen werden durch die Union-Bank gemacht, um in Kontakt mit einen von der Becker Familie oder Verwandten festzustellen aber hat bis jetzt zu keinem Erfoelg gegeben. Es ist wegen der wahrgenommen Mõglichkeit keiner Verwandte der Becker zu finden, (er hatte keine bekannte Frau und Kinder) daß das Management unter dem Einfluß dessen Sitzung Vorsitzender, General Kalu Uke Kalu (Ausgeschieden) der eine Anordnung für den Fond als NICHT ZUBEHAUPTEN deklariert werden sollte, und dann zum dem Vertrauen-Fond für Waffen und Munitionbesorgung ausgeben, die den Kurs von Krieg in Afrika infolgedessen gespendet werden. Um diese Negative-Entwicklung abzuwenden, ich und einige meiner bewährten Kollegen in der Bank haben abgeschlossen das geld nach ihrer zustimmung zu ueberweisen und suchen jetzt Ihre Erlaubnis damit Sie sich als der Verwandter der Verstorbene Engr. Manfred Becker deklarieren damit der Fond in der hoehe von USD$18.5M würden infolgedessen überwiesen werden und würden in Ihr Bank-Konto als der Nutznie§er (Verwndter der Becker) gezahlt werden .Alles beurkunden und beweis Ihnen zu ermõglichen, diesen Fond zu behaupten werden wir zu ihrer verfuegung stellen damit alles geklappt worden ist, und wir versichern Sie ein 100% Risiko freie Verwicklung. Ihr Anteil wäre 30% von der totalen Menge. 10% ist für Aufwendungen bei der ueberweissung bearbeitung beiseite gesetzt worden, während die restlichen 60% für mich und meine Kollegen für Anlage-Zwecke in Ihrem Land wäre Wenn dieser Vorschlag bei Ihnen OK ist und Sie wünschen das Vertrauen auszunutzen, die wir hoffen, auf Ihnen und Ihrer Gesellschaft zu verleihen, dann netterweise senden Sie mir sofort über meinen E-mail addresse, Ihrem vertraulichsten Telefon nummer, Fax-nummer und ihrer vertrautlichen E-mail anschrift, damit ich zu Ihnen die relevanten Details dieser Verhandlung senden kann. Danke im voraus. Mit besten Grüße, MR ADIGWE AKUME UNION BANK PLC. N.B.BITTE SENDEN SIE MR ADIGWE AKUME ANTWORT ZU durch mein E-mail: akumeadigwe@netscape.net fÜR VERTRAULICHEN GRUND. Schicken Sie keine POST ZU MEINEM BÜRO-E-MAIL. If you understand english,please kindly reply with english. akumeadigwe@netscape.net Dada lebtFrom: XXXXXXXXXXXXXX@t-online.de (XXXXXXXX) To: Hilfreicher FeedbackFrom: XXXXXXXXXXX@t-online.de XXXXXXXXXXXXXXXXX To: Die Damen und der Herr -- ungeduldig!From: name withheld To: <unimut@urz.uni-heidelberg.de> Subject: Mediadaten Date: Tue, 14 Sep 2004 10:46:16 +0200 X-Mailer: Microsoft Outlook 8.5, Build 4.71.2173.0 Sehr geehrte Damen, Sehr geehrter Herr, Wir sind eine Werbeagentur, die in der Schweiz, Europa und Grossbritanien tätig ist. XXX Uni-Werbung AG ist eine spezialisierte Media-Agentur für Werbung an Universitäten und Fachhochschulen. Um unsere Mediadaten zu ergänzen, brauchen wir alle Informationen über Ihre Zeitung. (z.B. Pries, Format und weitere wichtige Daten) Bitte schicken Sie uns diese so schnell wie möglich. Wir danken Ihnen für Ihre Bemühung und warten ungeduldig auf Ihren positiven Antwort. Freundliche Grüsse XXX Uni-Werbung AG XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXstrasse 12 CH-9XXXXXXXXXXXXen Schweiz Telefon +41-(0)7XXXXXXXXXXX Telefax +41-(0)7XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX@XXXXXX.ch Die beste IdeeDate: Mon, 10 May 2004 12:30:40 +0200 From: name withheld To: name withheld, name withheld, name withheld, name withheld, name withheld, name withheld, "unimut" Schöne deutsche SpracheFrom: name withheld To: <unimut@fsk.uni-heidelberg.de> Subject: Unimut Date: Wed, 14 Apr 2004 12:30:00 +0200 X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2800.1158 Guten Tag, Hass, wie Sie auch vorschlagen, will ich nicht loswerden. Ich möchte Sie nur daran erinnern, dass wir eine schöne deutsche Sprache haben. Ich möchte Sie aufrütteln, diese Sprache nicht durch Ihr "Groß-Innen-Syndrom" oder auch "Binnen-I-Syndrom" (Beispiele auf der ersten Seite: AutorInnen, HelferInnen, MitarbeiterIn) zu verschandeln. Wenn Ihnen bei den paar Anschlägen mehr für eine korrekte und höfliche Anrede die Finger abfallen, bleiben Sie besser unhöflich. Sie haben, so scheint es mir, noch nicht bemerkt, dass die Frauen, die sich zur Persönlichkeit (was ja wohl jeder Studierende mangels Reife noch nicht sein können -- und das ist ganz nett gemeint) entwickelt haben, auf die schlimmste Art der Sprachverhunzung verzichten können. Natürlich gibt es einige, die mit dem Binnen-I als Selbstbefriedigung des Emanzipierungswahnes auf den Blocksberg gekommen sind und jetzt gerne wieder herunter wären; aber offensichtlich hat ihnen jemand den Besen geklaut. Leben Sie vielleicht noch in dem Aberglauben, dass eine Frau (und ich ehre die Frauen) durch ein "Innen" als Schwanz oder Wurmfortsatz am maskulinen Stamm ihre Gleichberechtigung beweisen könnte?? Wohl im Gegenteil, das Binnen-I ist doch eher eine Beleidigung. Mit Grüßen Weiter SteuerfreiFrom: name withheld To: Basel ist gefährlichDate: Wed, 9 Jul 2003 22:28:48 +0200 From: name withheld Subject: Hm... To: unimut@fsk.uni-heidelberg.de X-Mailer: Bluewin WebMail / BlueMail Habe mal ne frage, wie könnte ihr verdammten Hurensöhne es wagen unsere HP für eure beschissene Zeitung zu nehmen?!!!! Ihr seit wohl das lächerlichste was man im Ganzen Netz findet.... kommt mal nach Basel und ihr werdet eure Heimat nie wider sehen verdammte Frechheit so etwas... das hat auch noch Folgen..... xxxxxAragorn PS: Und so etwas sol ne Uni Zeitung sein ihr seit doch alles Ideoten und nichtskönner die auf den Brieftaschen der Eltern hocken.. geht mal raus in die wirkliche Welt..... ztzt Irgendein Nest in Österreich ist bestimmt noch gefährlicherFrom: name withheld To: Scharfe ArgumenteFrom: name withheld Date: Fri, 26 Apr 2002 15:17:34 +0200 (MEST) To: unimut@urz.uni-heidelberg.de X-Mailer: WWW-Mail 1.5 (Global Message Exchange) Hab jetzt auch mal euer Blatt gelesen und muß sagen, die zeit hätt ich mir sparen können. Na, und daß Ihr die Rechtschreibreform für gut befindet, ist nur konsequent. Das liegt doch genau auf der Bildungslinie der Linken, tut es nicht? Ich denke, wenn es darum ginge, die Schulen hierzulande abzuschaffen, wärt ihr die ersten Befürworter. Na, jedenfalls, mit Unimut hamwer ein Käsblatt mehr, was solls, darauf kommt's ja nu auch nicht mehr an. Schönen Gruß xxxxxx -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net Humor oder nicht?Dieser Brief des RCDS aus dem Jahr 1985 ging nicht an uns, er befindet sich in den Archiven der Fachschaftskonferenz. Aber er ist doch so schön, weil mensch genau beim RCDS nicht weiß, ob sie das ernst gemeint haben oder nicht. |
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