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Schwerpunkt: Studiticket

Studitickets sind irgendwie verbilligte Nahverkehrsangebote für Studierende (es gibt auch Jobtickets, die sich an Beschäftigte z.B. der Universität wenden, für die Uni HD ist das aber nur ein frommer Wunsch).

/archiv/um70.html#art7 Die quasi offizielle Ankündigung, dass 1993 das Semesterticket in Heidelberg kommt.
/archiv/um73.html#art8 Mitte der neunziger Jahre: "Trend der Zeit" (der Autor war allerdings FDP-ler)
/archiv/um74.html#art2 Das erste Semesterticket wurde weit besser angenommen als selbst OptimistInnen erwartet hatten.
/archiv/um83.html#art2 Viele VVs beschäftigten sich mit dem Semesterticket.
/archiv/um84.html#art2 Die Geschichte der nicht erfüllten Versprechungen des VRN beginnt kurz nach dem Beginn es Semestertickets selbst.
/archiv/um92.html#art4 Eines der alljährlichen Updates.
/archiv/um103.html#art2 1995 versuchte der VRN höhere Preise zu erpressen.
/archiv/um109.html#art2 Mehr von der VRN-Erpressung.
/archiv/um111.html#art2 1996 hat der VRN noch gegen die Studis verloren.
/archiv/um177.html#art2 1999 verlieren die Studis
/aktuell/show?rec=984050216 Richtig zulangen möchte der VRN im Herbst 2002 -- jedenfalls, wenn mensch das anhand des im März 2001 vorgelegten Vertragsentwurfs und des einhergehenden Erpresserstils beurteilt.
/aktuell/show?rec=990429993 Mai 2001: Angesichts des mauen VRN-Angebots wird fürs Sommersemester eine Urabstimmung ins Auge gefasst. Stattfinden tut sie nicht.
/aktuell/show?rec=994236419 Im Juli 2001 brauen sich dunkle Wolken über dem Studiticket zusammen. Die Unis waren schlau genug, das Divide-et-impera des VRN diesmal zu parieren.
/aktuell/show?rec=1000821346 Gewohnt kontrovers gehen im Spätsommer 2001 die kontroversen Verhandlungen zum Neuvertrag WS 2002 weiter.
/aktuell/show?rec=1001678255 Ende 2002 spitzt sich die Situation zu: Der VRN macht weiter unannehmbare Angebote, die Uni-Verwaltung würde gerne einknicken, um ihr Image zu wahren, Studi-VertreterInnen möchten das Ticket zur Not platzen lassen.
/aktuell/show?rec=1011724170 Anfang 2002 die erlösende Nachricht: Der VRN hat nachgegeben.
/aktuell/show?rec=1019124822 Im April 2002 unterzeichnen die Chefs den neuen Vertrag.
/aktuell/1101837748 Die üblichen unverschämten Forderungen des VRN wurden 2004 von den Zuständigen -- im Wesentlichen den Rektoren der beteiligten Hochschulen und dann vielleicht noch die Chefs der Studiwerke -- gegen den Widerstand der Studis abgenickt

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