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UNiMUT aktuell -- September 2002

Radeln mit Schmidbauer (05.09.2002)

Bernd Schmidbauer war unter Kohl Geheimdienstkoordinator und Staatsminister. Er hat eigentlich ausgesorgt, will aber trotzdem wieder in den Bundestag. Die Leute im Wahlkreis Rhein-Neckar -- Boris Beckers Eltern zum Beispiel -- sollen ihn wählen, wie sie es schon seit 1983 immer wieder getan haben. Dafür muss Bernd Schmidbauer auch was tun.

Der Plan: Eine Farradtour durch den Wahlkreis, etappenweise mal hier mal da, von Mauer nach Neckargemünd. Oder so ähnlich. Kommt bestimmt gut an beim Volk, vor allem, wenns am anderen Ziel Bier und Wein gibt.

So in etwa sieht das dann auch aus, wie gestern vier neugierige CDU-SkeptikerInnen feststellen konnten, die uns folgenden Bericht geschickt haben:

Gegen viertel nach drei traf der erste CDUler am Rathaus Gaiberg ein, gut ausgestattet mit hautengen Radlerhosen und hautengem Fahrradfahrerhemd -- sehr körperbetont und erotisch! Es kamen bis halb vier immer mehr sehr alte Menschen auf sehr neuen Fahrrädern angefahren.

Als dann der Bus mit Schmidbauer auf beiden Seiten ankam, wurden alle Fahrräder mit CDU/Deutschland-Fähnchen ausgestattet. Wir, die Bösen, saßen etwa 20 Meter von der Gruppe entfernt im Schatten auf einer Bank. Schmidbauer sah sehr mißtrauisch herüber -- er hatte wohl keinen Besuch von uns erwartet.

Als sich die Fahrradgruppe in Bewegung setzte mussten wir zu unserem Entsetzen feststellen, dass Schmidbauer im Bus mitfuhr und nicht selber strampeln wollte. Da wir nur zu viert waren, entschlossen wir uns den CDU-Kindergarten ungestört fahren zu lassen, dafür aber in Schatthausen ein paar "andere" CDU-Plakate aufzuhängen. An der Bundesstraße hängten wir ein CDU-Plakat mit dem Spruch "Mineralölsteuer erhöhen!" mit einem ökologisch korrekten Aufhänger an ein Straßenschild. In Schatthausen hing dann irgendwo auch ein Schild mit dem CDU-Spruch "Mehr aus Deutschland machen ... einen Mittelmeerstaat." Auf dem Weg der Fahrradfahrer hing außerdem noch ein Schild mit der Aufschrift "Zeit für Taten: Kinder in die Bundeswehr."

Direkt am Treffpunkt in Schatthausen hingen zwei CDU-Plakate mit Merkel und Stoiber. Zwischendrin war eine Lücke, in die wir ein Plakat mit folgender CDU-Losung hängten: "Polygamie rettet IHRE Rente!"

Einige CDUler stellten schon Tische auf und hatten ganz klar gesehen, dass wir das Plakat aufgehängt hatten. Sie fragten uns, ob wir schon vorausgefahren wären. "Nö, nö. Wir machen einfach so eine Fahrradtour." Das Polygamie-Plakat hing eine ganze Weile. Die aufbauenden CDUler schienen das Wort "Polygamie" nicht zu verstehen, oder sie fanden etwas Wahres an dieser unglaublichen Aussage.

Als Schmidbauer dann in seinem Bus ankam, wurde das Plakat runtergerissen.

Sollte wer anderes auch noch Schmidtbauer beim Busfahren zugucken oder amusante Plakate aufhängen wollen: Die Wahlkampfseite des Kandidaten gibt derzeit die nächsten Termine preis.

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Das Ergebnis steht fest (23.09.2002)

Es ist vorbei, entschieden, aus. Das diesjährige UNiMUT-Wahlplakateranking ist entschieden. Die Top Three sehen so aus:

3.
CSU: Konfirmation auf Startnummer 13 -- ein ganz reizendes Portrait,
2.
FDP: Milchjungenrechnung auf Startnummer 32 -- eine gekonnte Kombination aus Kinderausbeutung und Dummheit,
1.
HEND: Wählt HEND auf Startnummer 41 -- prägnant und mit klaren Stilmitteln präsentiert sich der Sieger des Rankings.

Am unteren Ende des Rankings finden sich Einfach nur nicken von der FDP auf Rang 81, Nix Scharia von der PBC auf Rang 82, und das absolut und objektiv schlechteste Plakat dieser Saison steuert die PDS bei: Les Miserables ist sein Titel. Kein Wunder, dass der Wahlerfolg der deutschen Sozialdemokratie eher beschränkt war, bei solchen Plakaten.

In der Nationenwertung führt ebenfalls HEND mit einem durchschnittlichen Score von 1.26, gefolgt von den Frauen mit 0.9, der Democratic Party mit 0.637, der ÖDP mit 0.635 und den Grauen mit 0.627. Erst dann folgt die SPD mit 0.61 als erste große Volkspartei, gefolgt von Schill (0.587), den Grünen (0.574), der PDS (0.545) und dicht beieinander CDU und CSU (0.534 bzw. 0.542). Als letzte der großen Parteien geht die FDP durchs Ziel (0.481). Schlechter als die FDP ist nur noch der Bodensatz von der PBC (0.256). Der Hammer an diesem Ergebnis ist, dass wir es wirklich nicht manipuliert haben, abgesehen von dem kleinen Ausrutscher bei HENDs Siegerplakat. Es ist erstaunlich, was der Zufall so vermag. Vielleicht ist ja doch was dran an den Rankings von Stern, Spiegel und Focus?

In other news: Das vorläufige amtliche Endergebnis der Bundestagswahl steht nun schon seit einiger Zeit fest. Wesentlichster Punkt ist, dass der UNiMUT-Wunschkandidat Hendrik Heinl (Liste HEND) stark zulegen konnte. Er hat insgesamt 234 Stimmen im Wahlkreis erhalten und spielt damit bereits in der Liga der KandidatInnen von Grauen (907 Stimmen) und ÖDP (650 Stimmen), die aber -- im Gegensatz zu HENDs steilem Aufstieg -- beide stagnierten. Wir bedanken uns bei allen LeserInnen, die unsere verdeckte Wahlempfehlung verstanden und umgesetzt haben, sowie bei H.N. und P.H. für interessante Beiträge zum Ranking.

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Mehr Wahlergebnisse (23.09.2002)

Obwohl sich das bayerische Wahlvolk so viel Mühe gab, seinen Ede mit einem Traumergebnis wegzuloben, bleibt dieser nun doch Ministerpräsident von Bayern. Schade nicht nur für Bayern: Denn so bleibt Kultusministerin Schavan Baden-Württemberg erhalten und wird auch weiterhin reaktionäre Schulpolitik machen, auf künftigen und gegenwärtigen LehrerInnen rumtrampeln sowie generell dafür sorgen, dass Kinder, die nicht so schulgängig sind wie gewünscht, durch achtjährige Gymnasien und andere Reformen vor einem höheren Schulabschluss bewahrt werden. Eines freilich bleibt uns durch dieses Ergebnis erhalten: Der KaKadU, der Kanzlerkandidat der Union -- eine Abkürzung, die mensch kennen sollte.

Weiterhin nicht kennen muss mensch Hans Martin Bury -- alle auf dem verlinkten Plakat abgebildeten KandidatInnen haben kein Direktmandat errungen. Wenn das kein Zufall war...

Wer sich weiter an den Wahlentscheidungen der Baden-WürttembergerInnen delektieren möchte, findet in dieser Presseerklärung des Landeswahlleiters einige aufschlussreiche PDFs verlinkt. Aus ihnen geht beispielsweise hervor, dass die geringsten Verluste der SPD mit nur 0.2% im Wahlkreis Waldshut auftraten, während sie im Wahlkreis 293 Biberach schon überhaupt nur auf 24.3% kam.

Damit liegt sie noch unter dem Ergebnis der Grünen in 282 Freiburg von 25%, das damit die Hitliste der grünen Wahlkreise vor 259 Stuttgart I mit 17.6% und Heidelberg anführt; dafür konnten die Grünen im Herz der Romantik mit +4.3% konnten die landesweit die höchsten Gewinne verzeichnen -- vielleicht bringts ja wirklich was, die Stadt mit Plakaten zu überschwemmen.

In 295 Zollernalb-Sigmaringen gewann die CDU auf einen Satz atemberaubende 10.3%, was diesen Wahlkreis auf Platz 2 der christlichsten Wahlkreise hinter dem schon erwähnten 293 Biberach (54.2% CDU, was für Bayrische Verhältnisse immer noch sehr pluralistisch ist) katapultierte. Umgekehrt liegt die CDU in 282 Freiburg nur 5.5 Prozentpunkte über den Grünen.

Richtig dramatisch ist es für die FDP in ihrem traditionellen Stammland, am besten schneidet sie noch in 288 Konstanz mit 9.5% ab, die Hochburgen auf der Alb aber verzeichnen alle Verluste und sind weit, weit weg von den Verhältnissen der guten, alten Zeit, als die FDP/DVP in der Gegend nie unter 15% lag. Nicht mal vom Zusammenbruch der Republikaner von 4.1% bei der letzten Bundestagswahl auf diesmal 0.1% konnten die Liberalen profitieren. Die von den Reps abgefallenen Strukturfaschisten wanderten übrigens auch keineswegs zur Schill-Partei, die gerade mal 2034 Stimmen bekam, 0.0%.

Und endlich: CDU-Direktkandidat Karl A. Lamers ist zwar erneut an Lothar Binding gescheitert, doch die Landesliste hat es für ihn gerettet, und es war nicht mal knapp. Wie doof.

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Wusstet Ihr schon... (25.09.2002)

...dass Selbstvertrauen lernbar ist? Wenn ihr weibich seid, könnt ihr das am 5. und 6.10. und dann nochmal am 9. und 10.11. selbst erfahren, denn dann wird es in Heidelberg Kurse zur "Selbstbehauptung und Selbstverteidigung von Frauaen" geben. Interessentinnen finden nähere Einzelheiten dazu in unserer Terminankündigung.

...dass auch dieses Jahr einE ausländische StudierendeR mit dem DAAD-Preis ausgezeichnet werden kann? Der mit 1000 Euro dotierte Preis soll an eineN ausländischeN StudierendeN "verliehen werden, die/der sowohl durch besondere akademische Leistungen als auch durch bemerkenswertes soziales, gesellschaftliches, interkulturelles oder hochschulinternes Engagement an der Universität Heidelberg hervorgetreten ist." Vorschläge nimmt Harika Bakirtan im Auslandsamt entgegen. Wer die Person dann endgültig auswählt, ist der entsprechenden Mitteilung des Auslandsamtes nicht zu entnehmen, es ist aber von einer internen "Expertenrunde" aus Rektorat und Auslandsamt auszugehen. Die Präsentation in der Presse ist auch eine Voraussetzung dafür, dass das Preisgeld an die Uni kommt. Zweck dieser PR-Aktion des DAAD ist also vermutlich primär, selber bekannter zu werden und nebenbei auch die Akeptanz für ausländische Studierende zu verbessern. Wem das akzeptabel erscheint, möge Vorschläge machen!

...dass ihr vom 7. bis zum 11. Oktober 100 Mark fürs Lernen loswerden könnt? Während mensch weiland fürs Notopfer Trotha ein ganzes Semester für einen Blauen studieren konnte, machts das ZSW für die roten Fünfziger nur noch fünf Tage lang, und zwar in einer "Lernwerkstatt", in der Kurse wie "Lernen lernen", "Rhetorik und Präsentation" und "Stressbewältigung" für jeweils 10 Euro zu haben sind. Der Euro ist dort scheints wirklich der Teuro. Wer sich davon nicht schrecken lässt, kann sich ans Kursbüro des ZSW wenden. Die Redaktion empfiehlt statt dieser Investition lieber ein Engagement bei eurer Fachschaft -- das kostet weniger, bringt mehr und ist vor allem auch noch nützlich.

...dass euer nagender Verdacht, Sportunterricht sei was ganz Gefährliches, berechtigt war? 47% der im vergangenen Jahr 190000 Unfälle an Schulen in Baden-Württemberg passierten in Turnhallen und auf Sportplätzen, gefolgt von 33% im Schulhof. Eine Presseerklärung des Landes führt weiter aus, der Anstieg der Unfallinzidenz um gut 5% seit 1997 liege bestimmt am Bewegungsmangel der SchülerInnen. Auch wenn dieser Schluss icht unmittelbar einleuchtet, schlägt die Redaktion vor, dem Rektors im Interesse der Erhaltung seiner Arbeitsfähigkeit und der Mittelbeschaffung für die UB das Dienstauto zu streichen und durch ein Dienstfahrrad zu ersetzen. Auf Anfrage der Redaktion erklärte die Uni-Selbsthilfewerkstatt URRmEL, für Hommelhoff würde sie eine Ausnahme machen und sich auch ohne Eigenleistung des Rektors um die Betriebssicherheit des künftigen Wichtigsten Fahrrads Der Universität kümmern.

Walter I. Schönlein

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Weniger Spektabilität - mehr collegae (1.10.2002)

[Image: Dicendra spectabilis]

In einem der Bücher des Instituts für Pflanzenwissenschaften findet sich vielleicht noch ein Bild von Dicendra spectabilis, vulgo: Tränendes Herz. Mit einem solchen trauert sicher manche Spektabilität ihrer alten Würde und Fakultät nach -- und einer Aufwandsentschädigung unterhalb jedes Schwellwertes.

Mit dem heutigen 1.10. bekommt die Uni Heidelberg eine neue Struktur. Aus bisher 15 Fakultäten werden 12. Nach intensiven Verhandlungen in den letzten Semestern werden mehrere Fakultäten, die nicht mehr den Bestimmungen des neuesten UG entsprechen, aufgelöst. Nach diesem nämlich müssen alle Fakultäten, die weniger als einen Schwellwert von 20 Professorenstellen umfassen, aufgelöst werden bzw. mit anderen fusionieren. Der Senat der Uni Heidelberg beschloss daher letztes Semester am 5. Februar 2002 eine Umverteilung der Institute von bisher 15 Fakultäten auf zukünftig 12. Ausnahmen von der 20er-Regel bilden die Theologische Fakultät, deren Bestehen durch den Staats-Kirchen-Vertrag von 1931 gesichert ist, sowie die juristische Fakultät, die trotz der bedenklichen Nähe zum Schwellwert Fusionierungspläne mit dem juristisch untermauerten Argument abwehren konnte, sie sei eine "Normenfakultät".

Andere kleine Fakultäten mussten aufgelöst, ihre Institute umverteilt werden. Um zu arbeitsfähigen -- und nicht nur formal passenden -- Einheiten zu gelangen, wurde lange und zunächst ergebnislos verhandelt. Die meisten der Beteiligten bestanden auf Beibehaltung des status quo ihrer Fakultät, wollten zwar gern noch dieses oder jenes Seminar dazu, sträubten sich aber gegen jede Ausgliederung. Erst im Herbst letzten Jahres wurde eine Lösung durchgesetzt.

[Image: 1.10.2002 -- noch keine Spur der neuen Zeit]

Die Dekanate in der Hauptstraße heute morgen -- noch auf dem alten Stand, aber auch geschlossen bis zum 6.10. Oder bis in alle Ewigkeit?

Ein Ergebnis der Umverteilungen ist die neue Philosophische Fakultät. In ihr werden die bisherige Philosophisch-Historische Fakultät (jedoch ohne das Institut für Politische Wissenschaft [IPW]) und die Fakultät für Orientalistik und Altertumswissenschaft zusammen gefasst. Das IPW wird mit dem Institut für Soziologie (vormalige Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften) und der bisherigen Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zur neuen Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fusioniert. Aus dem größeren Rest der vormaligen Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften und dem neuen Institut für Mediendidaktik entsteht die neue Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften. In diesem etwas wuchtigen Namen steht die Ethnologie für die Empirischen Kulturwissenschaften.

Auch im Neuenheimer Feld wird neu gemischt: Die bisherige Fakultät für Pharmazie wird zu einem Institut, das in die Fakultät für Biologie kommt, welche so erweitert zur Fakultät für Biowissenschaften wird. Aus den alten Fakultäten für Chemie und für Geowissenschaften formiert sich die Fakultät für Chemie und Geowissenschaften. Die beiden medizinischen Fakultäten sollen in absehbarer Zeit ebenfalls vereint werden, die Verhandlungen sind in vollem Gange.

Ab heute profiliert sich die Ruperto Carola wie folgt: Theologische Fakultät, Juristische Fakultät, Medizinische Fakultät Heidelberg, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Philosophische Fakultät, Neuphilologische Fakultät, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften, Fakultät für Mathematik und Informatik, Fakultät für Chemie und Geowissenschaften, Fakultät für Physik und Astronomie, Fakultät für Biowissenschaften (Profilsynopse).

DekanInnen, gestern noch Spektabilitäten, werden so über Nacht wieder zu KollegInnen, die, wie die studentischen Fakultätsmitglieder auch, der ersten vereinten Fakultätsratssitzungen harren. Und die Umstrukturierungen sind noch nicht abgeschlossen. Im Zuge der neuen Effizienzdoktrin, quasi als zweite Welle, sollen mittelfristig auch Institute zur Fusion bewegt werden. Dies sofern sie, um wieder eine Zahl als Schwelle zu haben, weniger als vier Professorenstellen beinhalten (der Unimut kommentierte). Ausnahmen sollen möglich sein - vor allem bei hohem Drittmittelaufkommen. Die gerne als Orchideenfächer belächelten kleineren Fächer haben dann allerdings ihrem Namen entsprechend eher schlechte Überlebenschancen.

Widerstände sind auch hier zu erwarten, darum steht als Plan B das Zusammenschließen nur der Institutsverwaltungen zu sogenannten "Verwaltungsclustern" im Raum. Ziel ist eine Bündelung der Datenerfassung für das Impulse-Projekt, Schwierigkeit die räumliche Lage altstädtischer FusionendInnen; nicht zu vergessen ihre effizienzresistente EDV-Ausstattung. Vielleicht könnte sich URRmEL um die Wartung von Diensträdern für den Dokumententransfer kümmern.

Die Zukunft entzieht sich ohnehin unserer Wahrnehmung, denn -- glaubt man dem Minister -- in Zukunft wird es statt Fakultäten nur noch eine Matrixstruktur geben. Das Profil -- das ist dann irgendwo da draußen.

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Erzeugt am 30.09.2002

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