Als "Notopfer Trotha" werden auf diesen Seiten die so genannten Einschreibegebühren bezeichnet, 100 Mark, die bei der Einschreibung oder Rückmeldung fällig werden und nicht, wie der Sozialbeitrag oder der Sockelbetrag des Studitickets, den Studierenden zu Gute kommen.
/aktuell/show?rec=853412400 | 1997 beschlossen die Studis in Heidelberg, die Gebühren mit einem Treuhandkonto zu boykottieren |
/unimut/aktuell/855745200 | Ein erstes Fazit der Boykottaktion in Heidelberg |
/aktuell/show?rec=856868400 | Die Treuhandkonten kamen an keiner der großen Unis des Landes durch |
/archiv/um125.html#art4 | Das Ende des 97er-Boykotts in Heidelberg aus Sicht des AK Treuhand. |
/archiv/um124.html#art2 | Eine Analyse des Scheiterns von 1997 |
/archiv/um154.html#art3 | Ein Versuch, das Treuhandkonto 1998 wieder aufleben zu lassen, scheiterte. |
/aktuell/show?rec=901706400 | Der VGH Mannheim macht Trotha einen Strich durch die Rechnung und legt die Gebühren dem Bundesverfassungsgericht vor. Seitdem sind sie ausgesetzt. |
/aktuell/show?rec=917553176 | Niedersachsen kopiert Trotha |
/aktuell/show?rec=921057254 | Die ersten Versuche, den Gebühren gerichtlich beizukommen, waren nicht erfolgreich. |
/aktuell/show?rec=976727905 | Die Ansprüche auf Rückzahlung der 97/98 gezahlten Gebühren drohen Ende 2000 zu verjähren. |
/aktuell/1029961445 | In der sechsten Novelle des Hochschulrahmengesetzes wurden ein "Gebührenverbot" verhängt, was in Zeiten des Neusprechs heißt, dass Studiengebühren fast jeder Art nun offiziell legal sind. |
/archiv/um120.html#art3 | Eine ausführliche Erklärung, wie das so gedacht war mit dem Treuhandkonto |
/aktuell/856090800 | Im Aftermath des gescheiterten Boykotts hatten wir eine kleine Rechtshilfe |
/aktuell/1057133145 | Bei der Rückabwicklung der Überweisungen hat das Dezernat 2 Mist gebaut, was einigen Ex-Studis Arbeit macht -- ihr Geld bekommen sie trotzdem. |